Wie du dein Business explodieren lässt‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌

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Kennst du das Gefühl? Du startest dein Projekt, dein Business, du lernst einen neuen Skill. Du bist motiviert, hast große Pläne. Und dann? Nach ein paar Wochen oder Monaten denkst du: "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?"

Das Chaos. Die Unsicherheit. Die Frustration, wenn nichts so klappt, wie du dir das vorgestellt hast.

Wenn du dich fühlst, als würdest du im Morast stecken bleiben, während alle anderen scheinbar mühelos nach vorne preschen.

Willkommen in der "Beginner Hell".

Du bist nicht allein. Dieses Gefühl ist kein Zeichen deines Versagens. Es ist ein universeller, brutaler Filter. Die bittere Wahrheit ist:

Fast jeder scheitert genau hier. 97,5 % der Leute werfen in dieser Phase das Handtuch. Sie glauben, es liegt an ihnen, dass sie nicht gut genug sind. Sie geben auf, weil sie den Schmerz nicht aushalten.

Aber das ist Bullshit!

Die Beginner Hell ist nicht das Ende. Sie ist der ultimative Test. Sie ist der Moment, in dem die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Und genau hier, in diesem Schmelztiegel der Unsicherheit, hast du die Chance, dich vom Durchschnitt abzuheben und zum Top 1% zu gehören.

Die meisten fliehen vor diesem Schmerz.

Wir werden ihn umarmen. Wir werden die wahren Gründe entlarven, warum so viele genau hier stranden. Wir drehen deine Sichtweise auf Frustration und Sicherheit komplett auf den Kopf. Und das Beste:

Ich gebe dir einen ganz konkreten 6-Monats-Fahrplan an die Hand, wie du diese Phase nicht nur überlebst, sondern sie als Sprungbrett nutzt, um zu den absolut Besten zu gehören.

Warum die "Normalität" dich kaputt macht:

Mal ehrlich, wir sind von klein auf darauf getrimmt:

Schule, Uni, sicherer Job.

Immer schön im Rahmen bleiben, bloß kein Risiko eingehen. "Sei vernünftig", heißt es dann.

Aber für uns, die digitalen Creator und Unternehmer, ist das pures Gift.

Diese konditionierte Sehnsucht nach "Sicherheit" ist wie eine Droge, die uns betäubt und vom echten Wachstum abhält.

Die Realität ist brutal:

"Der Preis für Durchschnittlichkeit ist höher als der Preis für Exzellenz."

Siehst du die Leute in der "Tutorial Hell"? Sie verbringen Stunden, Tage, Wochen damit, Tutorials zu schauen, Kurse zu kaufen, Bücher zu lesen, aber kommen nie ins Tun.

Sie saugen Wissen auf wie ein Schwamm, aus Angst, einen einzigen Fehler zu machen. Sie wollen den perfekten Plan, die Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ihnen garantiert, dass nichts schiefgeht.

Aber rate mal?

Die gibt's nicht! Und selbst wenn, ist es nicht DEIN Plan.

Das ist diese Sicherheits-Falle in Reinkultur. Das Bildungssystem und die Corporate-Welt haben uns darauf konditioniert, vor Unsicherheit zu fliehen. Aber Erfolg, echter Erfolg, wartet nicht in der Komfortzone. Er wartet am Rand des Abgrunds, wo du springen musst.

Denke einmal so: Du steckst bis zum Hals im Frust. Nichts geht voran, du könntest schreien. Die meisten würden jetzt aufgeben. Aber genau DAS ist das Zeichen! Frustration ist keine Wand, die dich stoppt, sondern ein Trampolin, das dich hochkatapultiert. Sie ist der Moment, kurz bevor du den Durchbruch hast. Deine Wut, dein Schmerz, das ist pure Energie, die darauf wartet, freigesetzt zu werden.

Wir haben gelernt, dass "Frust" schlecht ist, dass wir mental "krank" sind, wenn es hart wird. Bullshit!

Das ist Wachstum, Baby!

Denn: "Schmerz ist unvermeidlich. Leiden ist optional."

Wir drehen den Spieß um. Such nicht die Sicherheit, such die Radikale Unbequemlichkeit. Spring bewusst ins kalte Wasser. Mach die Dinge, die sich falsch anfühlen, die dich nerven, die dich an deine Grenzen bringen.

Fehler sind keine Katastrophe, sondern Datenpunkte. Sie zeigen dir, wo du besser werden kannst. Das ist der einzige Weg raus aus der "Beginner Hell". Nur wer bereit ist, sich unbequem zu fühlen, wird am Ende feiern.

Nur so kannst du die Leiter verlassen, um aufzuhören, die falsche Wand hochzuklettern.

Dein Kopf ist alles (vergiss Talent!)

Die meisten schieben ihren Misserfolg auf fehlendes Talent, mangelnde Skills oder äußere Umstände. "Der hat einfach Talent!", "Ich bin nicht gut genug." Sie unterschätzen die Rolle des reinen Willens und der Beharrlichkeit.

Der Fokus liegt zu stark auf "Was kann ich nicht?" statt "Was bin ich bereit, zu tun?". Das ist oft nur eine billige Ausrede.

Die Wahrheit ist: Es geht selten ums Können (Skill-Issues), sondern fast immer ums Wollen (Will-Issues).

Es gibt eine Story von Tim Denning über die zwei Coaching-Fälle: Der eine, der nach 30 Minuten den Job schmeißt, weil er überfordert ist. Und der andere: Ein Krebspatient, der die ganze Nacht durcharbeitet, um ein Vermächtnis für seine Familie zu schaffen.

Zwei gleiche Herausforderungen, zwei komplett unterschiedliche Ergebnisse. Warum? Weil es nicht um die Herausforderung an sich ging, sondern um den Willen dahinter, die unerschütterliche Dringlichkeit.

Dein Gehirn auf Turbo:

Das Gefühl, überwältigt zu sein? Perfekt! Das ist kein Zeichen dafür, dass du aufhören solltest, sondern dass dein Gehirn auf Hochtouren läuft und neue Verbindungen knüpft. Es ist wie ein Muskelkater nach dem Training. Es zeigt dir, dass du wächst!

Denn wenn du dich nicht überfordert fühlst, lernst du nichts Neues. Überwältigung ist ein Feature, kein Bug des Lernprozesses.

Hör auf, Ausreden zu suchen. Finde dein tiefstes "Warum". Warum tust du das hier überhaupt? Warum steckst du all diese Energie in dein Business, dein Projekt, deine Skills?

Wenn du das hast, sind die "banalen" Dinge, die wir später besprechen, keine Last mehr, sondern die täglichen Schritte zu deinem Ziel.

Das ist deine mentale Rüstung.

Mit diesem Willen navigierst du nicht nur durch die Beginner Hell, sondern lachst auch über die Plateaus, die danach kommen.

Dein Wille ist stärker als jedes Problem.

Dein 6-Monats-Sprint: So kickst du die Beginner Hell in den A*sch

Wir packen das in 6 Monate. Das ist brutal, aber es geht. Und es beginnt jetzt. Denk daran: "Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben."

1. Wer bist du WIRKLICH?

Wir sind alle von klein auf darauf gepolt, "normal" zu sein. Wir kuscheln uns in gesellschaftliche Normen und Regeln, die uns klein halten. Das ist der Grund, warum die meisten in der Mittelmäßigkeit versauern und später bereuen.

Sylvia Plath hat es knallhart gesagt:

"A normal person is what’s left after society has squeezed out all unconventional opinions, all spontaneous rebellions, all radical thoughts."

Du willst kein "normaler Mensch" sein.

Nimm dir einen Zettel. Schreib 3-5 Regeln in deinem Leben auf, die dich unglücklich machen oder ausbremsen. Sei brutal ehrlich. Regeln wie: "Ich muss einen festen Job haben", "Ich darf nicht über Geld reden", "Ich muss immer nett sein". Jetzt entscheide dich bewusst, diese Regeln zu brechen. Egal, was andere denken. Mach jeden Tag etwas "Verrücktes", das dich daran erinnert, dass du anders bist.

Das kann sein, dass du eine Meinung sagst, die unpopulär ist, oder dass du einen Tag lang offline bist, obwohl du meinst, du müsstest immer online sein.

2. Hör auf, die Pros zu kopieren – mach das, was Anfänger groß macht!

Du siehst die großen Influencer mit ihren tiefsinnigen Zitaten, ihren abstrakten philosophischen Posts und willst das auch. Aber du hast noch keine Autorität. Du schreibst für dich, nicht für dein Publikum. Dein Content ist noch nicht "gut genug", weil ihm die Strategie fehlt.

"Du wirst nicht dafür bezahlt, Content zu produzieren, du wirst dafür bezahlt, Probleme zu lösen."

Fang an, eine "Swipe File" anzulegen:

Sammle die Posts, die dich packen. Analysiere, WARUM sie funktionieren. Welche Hooks nutzen sie? Welche Argumente? Bau dir deine eigene Schatzkiste an erfolgreichen Mustern.

3. Bau deine eigene Goldmine:

Viele warten, bis sie "bereit" sind oder "perfekt". Oder sie sehen ein Produkt nur als Mittel zum Geldverdienen.

Das ist zu kurz gedacht. Ohne Produkt schwimmt dein Content ziellos im Raum. Du bist nur ein weiterer Content-Ersteller, kein Problemlöser.

Bau dein "Minimum Viable Offer (MVO)".

Das muss nicht perfekt sein! Ein kleiner Guide, ein Mini-Kurs, ein Template, ein 1-Stunden-Coaching. Irgendwas, das ein konkretes Problem für eine konkrete Person löst. Dein MVO zwingt dich, klar zu werden, für wen du da bist und was du wirklich lieferst.

Es ist dein Leuchtturm, der deinem Content eine Richtung gibt und dich als Autorität etabliert. Dein Content wird zum "Magneten", der Interessenten anzieht, und dein Produkt zum "Kompass", der sie führt.

4. Das 3-Hebel-System für unfaire Sichtbarkeit: Warum "entdeckt werden" Bullshit ist (und wie du dich unübersehbar machst)

Du wartest darauf, dass der Algorithmus dich pusht. Oder du postest nur und hoffst, dass es reicht.

Tut es nicht.

Reichweite ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Interaktion. Du musst selbst Lärm machen.

5. Die "Langweiligen Superkräfte":

Wir suchen nach komplizierten Hacks, nach der einen Geheimstrategie, während wir die einfachsten, aber effektivsten Dinge ignorieren. Du willst komplexe Ergebnisse, aber du vernachlässigst die Basis.

6. Von der Einbahnstraße zur immersiven Erlebniswelt

Creator denken in engen Sales-Funnels. Sie jagen Leads durch eine Verkaufsmaschine, die künstliche Verknappung schafft. Aber das ist eine veraltete Sichtweise. Dein Publikum will eintauchen, nicht nur durchgeschleust werden. Sie wollen Teil deiner Story sein.

Bau ein "Creator-Ökosystem". Das ist deine eigene digitale Welt.

Die Beginner Hell als Sprungbrett zum Master-Creator

Der Deal ist klar:

Die Beginner Hell ist unvermeidlich. Sie ist aber nicht dein Feind, sondern dein verdammt gutes Trainingslager.

Sicherheit ist eine Illusion, die dich klein hält. Dein Wille ist alles, er schlägt jedes Talent, das nicht zum Einsatz kommt.

Du hast jetzt die Werkzeuge:

Die Radikale Unbequemlichkeit, das Will-Framework und deinen persönlichen 6-Monats-Sprint. Das ist deine Blaupause, um zu dominieren.

Dein nächster Move:

Hör auf zu zögern. Hör auf, dich zu verstecken. Die Welt wartet auf dich und deine Ideen. Geh raus, mach Lärm, scheitere, steh auf und werde die Person, die du sein kannst.

Die Beginner Hell? Das ist nicht dein Problem.

Das ist dein Sprungbrett! 

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Das war's für heute.

Vielen Dank fürs lesen.

Sandro

PS: Als ich diesen Newsletter gelesen habe, dachte ich mit dabei, dass da noch mehr geht. Bist du daran interessiert einen stärkeren Deep Dive in dieses Thema zu machen?

Falls ja, antworte mir gerne auf diese Mail, oder auf LinkedIn.

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